Wenn die Sonne die Erde verbrennt

Die langen Hitze- und Dürreperioden der vergangenen Sommer
haben es gezeigt: Der Klimawandel ist längst da.

Hitze, Staub und Insekten in unseren Ställen, Probleme in der Tierhaltung:
Das hat Folgen für Pferdeställe und Landwirte.

So berichtet auch das ZDF-Journal „frontal“ in einem Beitrag von Reinhard Laska über „Hitze, Dürre, Klimawandel – Wenn die Sonne die Erde verbrennt“. In dem Beitrag beklagt ein Landwirt seine dem Klimawandel geschuldeten Probleme, unter anderem die Hitze in seinen Ställen, die Qual für die Tiere und die daraus resultierenden Leistungs- und Gewinneinbußen.

Obwohl die Tiere im schattigen Stall sind, ist es ihnen bei den Temperaturen einfach viel zu warm. Dann geht die Milchleistung herunter und das ist natürlich auch ein finanzielles Problem für uns.

Um finanziell überhaupt noch überleben zu können, behilft sich der verzweifelte Bauer mit großen Lüftern und einer tropfenden Sprinkleranlage im Stall. Eine aus der Not geborene Lösung: Die Tiere haben es zwar kühler, werden aber nass, stehen in der Zugluft. Das kostbare Wasser versinkt in den Spalten und läuft ungenutzt ab.

Die weitaus bessere Lösung für das Problem liefert Bejola:

Die Bejola-Sprühsysteme senken die Temperaturen im Stall um 8 – 9 Grad
Im feinen Sprühnebel bleiben Mensch und Tier trocken, werden aber herrlich erfrischt.
Die Luft wird sauber, der Staub gebunden – auch in der kälteren Jahreszeit.